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dreieck.jpg (772 Byte) H 30
dreieck.jpg (772 Byte) H 301 Libelle
dreieck.jpg (772 Byte) BS 1
dreieck.jpg (772 Byte) Standard Libelle 201
dreieck.jpg (772 Byte) Standard Libelle 202,203,204
dreieck.jpg (772 Byte) Kestrel
dreieck.jpg (772 Byte) Club Libelle 205
dreieck.jpg (772 Byte) Hornet 206
dreieck.jpg (772 Byte) Glasflügel 604
dreieck.jpg (772 Byte) Mosquito
dreieck.jpg (772 Byte) Glasflügel 304
dreieck.jpg (772 Byte) Falcon
dreieck.jpg (772 Byte) Glasflügel 402
   
    
 



















































Glasfaser-Flugzeug-Service GmbH

Hansjörg Streifeneder
Hofener Weg 61
D-72582 Grabenstetten
FON +49 (0)7382 / 1032   
FAX +49 (0)7382 / 1629

Zulassung nach
EASA  PART 21    DE.21G.0080
EASA PART 145   DE.
CAO.0060

 

 

 

Libelle H 301 

Die H 301 Libelle stammt von der H 30 TS ab, die von Wolfgang Hütter ebenfalls aus der H 30 konstruiert, dann aber bei der Firma Allgaier in Uhingen bei Göppingen gebaut wurde. Die H 30 TS wurde ursprünglich als Motorsegler mit einer BMW-Turbine von 40 kp Schub ausgelegt, hatte auch zuerst ein V-Leitwerk, bekam später den Libelle-ähnlichen Rumpf. Der Flügel hatte ein von Wolfgang Hütter selbst entwickeltes Profil und noch einen Holm aus Aluminium-Profilen.

Die H 301 Libelle hat den leicht geänderten Flügel der H 30 TS mit einer Spannweite von 15 m und bekommt  einen neuen Rumpf. Der Schweizer Segelflieger Eugen Aeberli ist der Initiator der industriellen Herstellung der Libelle, da es ihm zusammen mit Wolfgang Hütter gelingt, in Eugen Hänle einen Mann zu finden, der das Flugzeug in Serie bauen will. Nach Überarbeitung des Entwurfes durch Hänle entsteht der Prototyp in den Jahren 1963/64 jetzt mit einem nach dem HH-Verfahren gefertigten Holm aus Glasfaserrovings.

Eugen Hänle führt dann den Erstflug am 6. März 1964 auf der Hahnweide durch.

Bis 1969 werden insgesamt 108 H 301 Libellen gebaut, von denen die Hälfte in die USA geht. Vorwiegend nach Amerika gehen auch Flugzeuge mit jeweils zwei unterschiedlich großen Hauben, die je nach Pilotengröße aufgesetzt werden.

Zu erwähnen ist noch, daß in den Jahren 1966/67 für den HBV-Diamant 13 Satz Flügel der Libelle an die Firma FFA in Altenrhein am Bodensee geliefert werden.

Flügel

 

 

Geschwindigkeiten

 

Spannweite

15,00m

 

Höchstzulässige  Geschwindigkeit

200 km/h

Fläche

9,73 m²

 

Überziehgeschwindigkeit

65 km/h

Streckung

23,60

 

 

 

Profil

Hütter

 

 

 

Rumpf

 

 

Flugleistungen

 

Länge

6,20 m

 

Geringstes Sinken

 

 

 

 

bei 75 km/h

0,55 m/s

Gewichte

 

 

 

 

Leergewicht

180 kg

 

Beste Gleitzahl

 

Max. Zuladung Rumpf

120 kg

 

Bei 95 km/h

39

Max. Fluggewicht

300 kg

 

 

 

Max. Flächenbelastung

31,6 kg/m²

 

 


 

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