Glasfaser-Flugzeug-Service
GmbH
Hansjörg Streifeneder
Hofener Weg 61
D-72582 Grabenstetten
FON +49 (0)7382 / 1032
FAX +49 (0)7382 / 1629Zulassung nach
EASA PART 21 DE.21G.0080
EASA PART 145 DE.CAO.0060 |
Club Libelle 205 |
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Von der Club Libelle wurden in den Jahren 1973 bis 1976 insgesamt
171 Exemplare gebaut.
Die Auslegung zielte in
erster Linie auf eine Verwendung in den Vereinen hin. Das Preislimit
der Club-Klasse wurde von Glasflügel jedoch nicht erreicht. Der Flügel
stammt von der Standard Libelle, zum ersten Mal aber wurden in einer
größeren Serie Hinterkanten-Bremsklappen im Serienflugzeugbau
verwendet. Die hoch angesetzten Tragflügel und T-Leitwerk boten bei
Außenlandungen einen größeren Schutz. Aus Kostengründen wurde eine
kurze, nicht eingestraakte Haube und ein nicht einziehbares, aber
gefedertes Rad gewählt. Trimmung und Parallelogramm-Knüppel wurden
vom Kestrel übernommen. Serienmäßig wurden zwei getrennte
Kupplungen für Winden- und Flugzeugschlepp eingebaut.
Der Prototyp mit dem Kennzeichen D-9229 führte seinen Erstflug am
14.September 1973 mit Johannes Renner in Saulgau durch. Nach der
Flugerprobung wurde der Einstellwinkel des Flügels noch einmal
geändert.
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Flügel
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Geschwindigkeiten
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Spannweite
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15,00m
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Höchstzulässige
Geschwindigkeit
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200
km/h
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Fläche
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9,80 m²
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Überziehgeschwindigkeit
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67 km/h
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Profil
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FX66-K-17
A
II-182
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Rumpf
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Flugleistungen
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Länge
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6,40m
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Geringstes Sinken
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0,60 m/s
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(bei 75 km/h)
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Gewichte
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Leergewicht
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225 kg
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Beste Gleitzahl
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35
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Max. Zuladung Rumpf
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110 kg
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(bei 85 km/h)
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Max. Fluggewicht
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350 kg
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Max. Flächenbelastung
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32-35,7
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kg/m²
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